john fords handschrift
sagen wir vermögend zu ihm. wie in unvermögen, in löten, tötung,
den delikten, die ihm seine hand diktiert.
ein ungezähmtes ding, schwer zu halten.
sich in schwarz zu schlagen, ist hauptsächlich ein versuch,
aus der umarmung mit sich selbst herauszufinden.
ewig ist er dieser idee hinterhergerannt,
ist endlich an eine station gekommen, vor jahren abgebrannt.
und es war kalt. es war wüst und weit
und wunderschön.
als hätte john ford seine augenklappe verloren
und das winzige licht der sterne wär in ihn gefahren,
no matter die verzögerung,
no matter die entfernung.
hell wurde es in john ford, hell wie in einem klischee:
dieser totalen, in der ein held in den sonnenuntergang reitet,
bleich vor ehrgeiz, und der nachspann
schießt ihm durch den kopf.