nach dem free jazz
die schiere höhe der erwartungen. zu unseren füßen
schwarze klippen. hungernde u-boote.
die vegetation spielt auf ihnen gegen sich selbst,
gegen den stechschritt der bilder, die wir von ihr machen.
wie lang dauert es, bis die brandung
die küstenstraße nimmt, das erste zelt?
am hafen glaubt keiner mehr an die wirkung
von free jazz.
dochdoch! wir schwören und schwanken
aneinandergelehnt im wind,
schmieren uns rost auf die knöchel, machen schnell
ein paar geschäfte: meerluft
und angelschnur. dann steigst du mir auf die schultern,
singst den fischen entgegen.